Ein Projekt mit seinen Datenelementen "Teilprojekt", "Meilenstein", "Aufgabe", etc. ist eng mit dem dabei entstehenden Ergebnis verwoben. Das ist beispielsweise eine Anlage mit mehreren Komponenten.
Diese Beziehungen stellen wieder einen Mehrwert dar, der in der semantischen Umgebung ideal abgebildet werden kann.
Die Umsetzung von Projektmanagement in Form von mehreren kleinen Micro-Apps ermöglicht ein integriertes Arbeiten an Projekten, Aufgaben und den betroffenen technischen Komponenten. Die Handhabung von projektrelevanten Datenelementen in einem gesonderten Projektmanagement-System ist nicht mehr notwendig.
Kein Wechsel der Benutzeroberfläche, kein Umdenken bezüglich der Bedienphilosophie, die Möglichkeit, sich ohne Rückfragen mit wenigen Klicks die gesuchten Informationen zu beschaffen und das direkte Dokumentieren aller relevanten Arbeitsschritte an den logisch richtigen Stellen im Netz - Vorteile, die mit einem separaten Projekt-Management-System nicht erreichbar sind.
Mit dem Ergebnis einer umfassenden Projektdokumentation, die hervorragend als Wissensbasis für zukünftige Arbeiten dienen kann.
Es gibt viele Gründe, warum sich ein semantischer Ansatz für die Abbildung einer Projektdokumentation anbietet:
Die daraus entstehenden Vorteile:
Jedes entstehende "Stück an Information" wird im Moment seiner Entstehung mit den bereits vorhandenen Datenelementen vernetzt. Nichts geht verloren, es entsteht ein in sich konsistentes und hocheffizientes Netz, das einen enormen Überblick ermöglicht. Egal, wo im Netz eine kleine Bewegung stattfindet, man bekommt es mit und kann es nachvollziehen.
Wenn dieses Netzwerk die "Sprache" Ihrer Produkte und Ihrer Firma abbildet, fällt es allen Beteiligten sehr leicht, sich in diesem Datenmodell intuitiv zu bewegen und dieses gezielt auszubauen.