rollenbasiertes Stammdatenmanagement - entlang der Wertschöpfungskette

Stammdatenmanagement für ein Produkt und seine gesamte Entstehungs- und Wertschöpfungskette bringt folgende Anforderungen mit sich:

  • firmen- und ERP-übergreifend
  • mehrsprachig
  • browserbasiert / mobil
  • Abbildung der verschiedenen Stücklisten-Sichten (Konstruktions- und Produktions-Stücklisten)
  • integriertes, kontextbasiertes Dokumentenmanagement
  • Dokumentationsplattform für eine verteilte und teamorientierte Produkt- und Prozessentwicklung
  • universelle Informationsplattform durch intuitives Navigieren und "tracen"
  • flexible Darstellung verschiedenster Sichten durch die Nutzung domänenübergreifender Daten sowohl in Filterkriterien als auch in der Ergebnisdarstellung
  • hochflexible Abbildung der Vielzahl an Freigaben unterschiedlichster Fachabteilungen in "einem Bild"

 

Beispiel: Stammdatenpflege bei der Schleich GmbH.

  • zunächst wird vom Master Data Managment eine Art "Grundgerüst" mit den wichtigsten Ankerknoten generiert
  • Ausgehend von den Ankerknoten werden von den unterschiedlichen Abteilungen und Lieferanten deren Substrukturen ergänzt
  • Das Anlegen von neuen Knoten und Kanten folgt definierten Spielregeln
  • Ergebnis: ein asynchron wachsendes Netz, das durch definierte Abfragen auf Vollständigkeit und Sinnhaftigkeit geprüft werden kann.
  • Daraus folgt eine rollenbasierte Transparenz für alle beteiligten Abteilungen bzw. externe Partner